Israels Luftwaffe schlägt tief in Syrien zu: Hamas-Terroristen nutzten Assad-Nachfolgestaat für Angriffe
Nach Raketenbeschuss auf die Golanhöhen greift die IDF syrisches Waffenarsenal an – das Regime in Damaskus steht unter direkter Verantwortung
Nach Raketenbeschuss auf die Golanhöhen greift die IDF syrisches Waffenarsenal an – das Regime in Damaskus steht unter direkter Verantwortung
Selbst wenn man die Übertreibungen der Hamas-Propaganda beiseite lässt: Die katastrophale Versorgung der Bevölkerung in Gaza mit Lebensmitteln und anderem lässt einem durchaus das Herz bluten, keine Frage. Dennoch ist die humanitäre Krise in dem Landstreifen eine unweigerliche Folge des barbarischen palästinensischen Angriffs des schon vor 15 Jahren judenfrei gemachten Gaza auf das überwiegend jüdische Nachbarland Israel am 7. Oktober 2023 – eines Angriffs, der nicht nur von offiziellen Terroristen der Hamas begangen, sondern auch von zahlreichen palästinensischen Zivilisten unterstützt (und praktisch der gesamten Bevölkerung bejubelt) wurde. Und: Der größte Teil der Gaza-Bevölkerung steht Umfragen zufolge noch immer hinter dem Hamas-Regime.
Der Besuch von Mahmud Abbas in Beirut wirkt wie ein diplomatischer Schritt – doch wer genauer hinsieht, erkennt ein altbekanntes Spiel. Während in den palästinensischen Flüchtlingslagern der Libanon weiter auf Pulverfässern sitzt, bleibt die Frage: Wer hält hier wirklich die Fäden in der Hand?
Israels Finanzminister Bezalel Smotrich sagte, die Entscheidung sei Teil seiner „Normalisierung und de facto-Souveränitätsrevolution“ in Judäa und Samaria.
Der Schweizer Schriftsteller Giuseppe Gracia, Sohn eines sizilianischen Italieners und einer Spanierin, gab sein siebtes Buch heraus. Es trägt einen zunächst dramatisch anmutenden Titel: „ Wenn Israel fällt, fällt auch der Westen: Warum der Antisemitismus uns alle bedroht “. Doch nach einer kurzen Denkpause stellt sich in der Tat die Frage, ob im damaligen Krieg gegen die Taliban am Hindukusch, im noch ferneren Afghanistan, wirklich eine noch größere Bedrohung unserer Freiheit abgewehrt wurde, als dies im Verteidigungskrieg Israels gegen die ebenso menschenverachtende Hamas und Hisbollah geschieht. Womit wir schon halbwegs im Thema des Büchleins sind. Dessen Bedeutung lässt sich schon daran ermessen, dass kein Geringerer als Henryk M. Broder das Vorwort von immerhin 11 Seiten Länge (!) verfasste – quasi als Vorspann eines säkularen Juden für einen bekennenden Katholiken. Genau besehen ist das keine Besonderheit; denn Broder hat begriffen, dass in einem „Palästina“ vom Jordan bis zum Mittelmeer auch den säkularen Juden kein milderes Schicksal drohen würde als gläubigen Juden und Christen.
Die Israelischen Verteidigungskräfte (IDF) betrachten 2025 als ein Kriegsjahr mit hohem Einsatztempo in verschiedenen Bereich, wobei der Fokus besonders auf dem Gazastreifen und dem Iran liegt. Gleichzeitig plant die IDF eine „Anpassungen und Truppenaufbau“, getrieben von den aktuellen und zukünftigen Bedrohungen.
Während sich der Norden beruhigt, brodelt es im Süden: Operation „Eiserne Mauer“ trifft Terrornetzwerke, doch in Hebron droht ein neuer Großangriff.
Alle Spieler des Deep State, alle Akteure, die gebraucht werden um zu herrschen, sind beteiligt
Der Deep State agiert gegen den Willen und die Politik der gewählten Repräsentanten des Volks – genau das, was definiert, wie eine Demokratie zerstört wird. Nehmen Sie Ronen Bars Entlassung als gutes Beispiel dafür. Meinung.
„Söhne von Hunden, gebt die Geiseln frei!“ – Mit diesen Worten attackierte Mahmoud Abbas Hamas in einer flammenden Rede. Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) fordert das Ende der Gewalt in Gaza und die Rückgabe der Macht an die PA. Doch während er Hamas beschimpft, finanziert seine Regierung weiter Terroristen und unterdrückt Demokratie. Ist Abbas’ Wut echt, oder nur ein Machtspiel? Ein Blick auf die Wahrheit hinter seiner Tirade.
Das Kabinett bereitet sich auf eine härtere Gangart gegen Hamas vor. Der Plan: Terroristen, die einst in fragwürdigen Deals freikamen, könnten erneut hinter Gitter kommen.
Israels Außenminister Gideon Sa’ar kritisiert die Palästinensische Autonomiebehörde scharf und fordert ein härteres Vorgehen gegen den Iran.
Die US-Regierung nimmt Harvard ins Visier: Fast 9 Milliarden Dollar an Fördergeldern stehen auf dem Prüfstand, weil die Universität nicht genug gegen Antisemitismus unternommen haben soll.
Die Jerusalemer Konferenz zu Antisemitismus von dieser Woche wurde von einer Reihe internationaler Teilnehmer boykottiert, die aufgrund der Anwesenheit von „Populisten“ aus europäischen Parteien absagten, die sie als „rechtsextrem“ bezeichneten.
Bei einer gemeinsamen Operation in Judäa haben israelische Sicherheitskräfte eine große Menge illegaler Waffen und Sprengstoff entdeckt. Ein palästinensischer Verdächtiger wurde festgenommen.
Juden hatten nie Rechte an heiligen Orten, die Muslimen sich genommen haben.
Eyal Zamir hat vor die organisatorischen Normen, Abläufe und Pläne anzugehen. Wenn die IDF ein Bodenmanöver im Gazastreifen wiederaufnehmen muss, können wir aggressivere Taktiken erwarten, als wir sie bisher erlebt haben. Am wichtigsten ist: Er wird mit der Wiederherstellung des Vertrauens in die IDF und vor allem mit dem Wiederaufbau des israelischen Sicherheitsgefühls beauftragt werden.
An einem Abend voller Glitzer, Prunk auf dem rotem Teppich und selbstgefälligen Reden im Dolby Theatre in Los Angeles war ein Oscar-Sieg so vorhersagbar wie die fast vierstündige Laufzeit der Veranstaltung: die Beste abendfüllende Dokumentation.
Das kommt nur wenige Tage, nachdem Hassan die Einreise mit andren Mitgliedern einer offiziellen Delegation des Europaparlaments nach Israel verweigert wurde.
Die IDF-Ermittlungen zum 7. Oktober decken schwerwiegende Fehleinschätzungen auf. Israels Verteidigung beruhte auf falschen Annahmen – und Hamas bereitete sich unbemerkt auf den Angriff vor.
Nach dem versuchten Massenterroranschlag in Israel verstärkt die Armee ihre Operationen gegen Hamas und andere Terrorgruppen. Netanyahu besuchte Tulkarm und kündigte härtere Maßnahmen an.
Die IDF enthüllt das unfassbare Verbrechen der Hamas: Baby Kfir und sein Bruder Ariel wurden nicht bei einem Luftangriff getötet – sie wurden kaltblütig mit bloßen Händen ermordet.
Nach dem Einfrieren von US-Hilfen an die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) gerät deren Sicherheitsapparat ins Wanken. Trainingsprogramme stehen still, während die Suche nach alternativer Finanzierung läuft.
Der arabisch-israelische Aktivist Yoseph Haddad hat gegen die Desinformationskampagne gekämpft, die sich seit dem Massaker vom 7. Oktober verschärft hat; er konfrontiert die arabische Welt mit der Realität des Krieges im Gazastreifen und in Israel.
Israel muss – zusammen mit den Ländern, die sich der Bedrohung durch islamischen Extremismus gegenüber sehen – sicherstellen, dass es keine weiteren Angriffe wie am 7. Oktober gibt.