Iran rüstet sich für den Ernstfall – und testet, wie weit die Welt wirklich gehen würde
Während das Mullah-Regime seine Atomverhandlungen torpediert, werden Luftabwehrsysteme zu Tarnkulissen eines geplanten Täuschungsmanövers.
Während das Mullah-Regime seine Atomverhandlungen torpediert, werden Luftabwehrsysteme zu Tarnkulissen eines geplanten Täuschungsmanövers.
Irans Führung erklärt den US-Vorschlag für „einseitig und wertlos“ – während in Washington plötzlich Stille herrscht im Machtinstrument Sanktionspolitik.
Selbst wenn man die Übertreibungen der Hamas-Propaganda beiseite lässt: Die katastrophale Versorgung der Bevölkerung in Gaza mit Lebensmitteln und anderem lässt einem durchaus das Herz bluten, keine Frage. Dennoch ist die humanitäre Krise in dem Landstreifen eine unweigerliche Folge des barbarischen palästinensischen Angriffs des schon vor 15 Jahren judenfrei gemachten Gaza auf das überwiegend jüdische Nachbarland Israel am 7. Oktober 2023 – eines Angriffs, der nicht nur von offiziellen Terroristen der Hamas begangen, sondern auch von zahlreichen palästinensischen Zivilisten unterstützt (und praktisch der gesamten Bevölkerung bejubelt) wurde. Und: Der größte Teil der Gaza-Bevölkerung steht Umfragen zufolge noch immer hinter dem Hamas-Regime.
Geheime Kooperation, überraschender Fortschritt: Laut US- und israelischen Berichten hat die libanesische Armee 80 Prozent der Milizen im Süden entwaffnet – gestützt auf Informationen aus Israel.
Der US-Präsident bittet Israel, den Krieg in Gaza schnellstmöglich zu beenden – während er Teheran eine Bühne bietet.
Berichte über geheime Treffen, Waffenpläne und einen möglichen Schulterschluss mit Israel befeuern die Gewaltspirale in Süd-Syrien – und rufen alte Feinde zurück auf den Plan.
Der Besuch von Mahmud Abbas in Beirut wirkt wie ein diplomatischer Schritt – doch wer genauer hinsieht, erkennt ein altbekanntes Spiel. Während in den palästinensischen Flüchtlingslagern der Libanon weiter auf Pulverfässern sitzt, bleibt die Frage: Wer hält hier wirklich die Fäden in der Hand?
Antizionismus – die Ablehnung der Legitimität eines jüdischen Staats im angestammten Heimatland des jüdischen Volks – hat es seit dem
Ein Drohnenschlag der IDF trifft einen führenden Terroristen – während sich die Spannungen mit der Hisbollah weiter zuspitzen.
Zwei Kampfflugzeuge stürzen ins Rote Meer, Milliarden verpuffen – und ein Präsident zieht die Reißleine.
Frankreichs Präsident nennt Israels Premier „beschämend“. Doch wer mit dem Zeigefinger auf Israel zeigt, verharmlost den Terror von Hamas – und steht auf der falschen Seite der Geschichte.
Der Schweizer Schriftsteller Giuseppe Gracia, Sohn eines sizilianischen Italieners und einer Spanierin, gab sein siebtes Buch heraus. Es trägt einen zunächst dramatisch anmutenden Titel: „ Wenn Israel fällt, fällt auch der Westen: Warum der Antisemitismus uns alle bedroht “. Doch nach einer kurzen Denkpause stellt sich in der Tat die Frage, ob im damaligen Krieg gegen die Taliban am Hindukusch, im noch ferneren Afghanistan, wirklich eine noch größere Bedrohung unserer Freiheit abgewehrt wurde, als dies im Verteidigungskrieg Israels gegen die ebenso menschenverachtende Hamas und Hisbollah geschieht. Womit wir schon halbwegs im Thema des Büchleins sind. Dessen Bedeutung lässt sich schon daran ermessen, dass kein Geringerer als Henryk M. Broder das Vorwort von immerhin 11 Seiten Länge (!) verfasste – quasi als Vorspann eines säkularen Juden für einen bekennenden Katholiken. Genau besehen ist das keine Besonderheit; denn Broder hat begriffen, dass in einem „Palästina“ vom Jordan bis zum Mittelmeer auch den säkularen Juden kein milderes Schicksal drohen würde als gläubigen Juden und Christen.
Die Israelischen Verteidigungskräfte (IDF) betrachten 2025 als ein Kriegsjahr mit hohem Einsatztempo in verschiedenen Bereich, wobei der Fokus besonders auf dem Gazastreifen und dem Iran liegt. Gleichzeitig plant die IDF eine „Anpassungen und Truppenaufbau“, getrieben von den aktuellen und zukünftigen Bedrohungen.
m vorherigen Artikel zum Thema Israels Deep State haben wir erklärt, was der Deep State in Israel ist. In diesem Artikel werden wir versuchen zu erklären, wie der Deep State in Israel entstand und warum er sich – wenn auch nicht exklusiv – dazu entschied sich auf das Rechtssystem zu konzentrieren.
„Es gibt nichts mehr zu verhandeln“: Ägypten erhebt schwere Vorwürfe gegen Israel und die USA, während Hamas angeblich ein umfassendes
Beirut schickt eine deutliche Botschaft an die palästinensische Terrororganisation – und stellt sich damit gegen eine Eskalation, die das Land in den Abgrund reißen könnte.
Während Teheran Washington Provokationen vorwirft, arbeitet das Regime unvermindert an der eigenen nuklearen Aufrüstung.
Mitten im Herzen der Hisbollah-Hochburg in Beirut hat die israelische Luftwaffe ein geheimes Waffenlager vernichtet. Der gezielte Angriff war ein klares Zeichen: Israel duldet keine schleichende Kriegsvorbereitung vor seiner Haustür.
Präsident Aoun bietet Dialog, doch Hisbollah antwortet mit Drohungen – und verrät, was sie wirklich ist.
Ein Schulterschluss mit Netanyahu, ein Poker mit Teheran: Trump will Deal statt Krieg – aber zu welchem Preis?
Mit seinem Angriff gegen das um sein Leben kämpfende Israel hat der Pontifex den Vatikan in eine sehr düstere Vergangenheit zurückgeführt
Während Trump auf Diplomatie setzt, erwägt Israel gezielte Angriffe auf Irans Atomanlagen – das Zeitfenster könnte sich bald schließen.
Während in Rom wieder verhandelt wird, warnt Irans Exil-Kronprinz eindringlich: Jeder neue Deal stützt nur das Terrorregime – nicht das Volk.
Jahrelang führte Netanyahu verdeckte Operationen gegen Teherans Nuklearpläne. Als Israel endlich zuschlagen wollte, zog Trump die Reißleine – mit Folgen für die ganze Region.
Wie der israelische Journalist Itamar Eichner am 11. April 2025 berichtet, hat US-Präsident Donald Trump der Islamischen Republik Iran ein striktes Ultimatum gestellt.
Zunächst weist Eichner darauf hin, dass die USA und der Iran am Tag nach der Meldung (also heute) im Sultanat Oman am Persischen Golf direkte Gespräche aufnehmen wollen. Dort soll der US-Gesandte Steve Wittkoff mit dem iranischen Außenminister Abbas Araghchi zusammentreffen.