Israel bereitet sich auf Angriff im Iran vor – allein, aber entschlossen
Jerusalem trifft Vorbereitungen für einen Präventivschlag – Teheran droht, die USA ziehen Diplomaten ab, Steve Witkoff spricht Klartext
Jerusalem trifft Vorbereitungen für einen Präventivschlag – Teheran droht, die USA ziehen Diplomaten ab, Steve Witkoff spricht Klartext
Greta Thunberg ist auf dem Weg das Volk im Gazastreifen zu retten. Die 22-jährige schwedische Klima-Kreuzritterin ist eine von 12 israelfeindlichen Aktivisten, die auf dem Boot Madleen zum Gazastreifen schippert, angeblich um der umkämpften Enklave Hilfe zu bringen und Israels Seeblockade herauszufordern.
Ein Routineflug der griechischen Küstenwache reichte aus, um die selbsternannten Friedensaktivisten in Panik zu versetzen – und die PR-Maschine gegen Israel anzuwerfen. Was folgte, war ein Lehrstück über Inszenierung, nicht über Menschenrechte.
Einmal mehr hat Israel einer unmoralischen Geisel-Vereinbarung zugestimmt, die nicht alle unsere Geiseln befreit, die Hamas nicht zerstört und tatsächlich dem Islamonazi-Feind im Gazastreifen gestattet sich neu zu gruppieren und seinen Zugriff auf die Bevölkerung des Gazastreifens zu festigen.
Eine kleine Gruppe westlicher Aktivisten inszeniert sich auf dem Mittelmeer als moralische Instanz – mit gefährlicher Botschaft und klarer Schlagseite gegen Israel.
Der neue amerikanische Vorschlag für Gaza klingt auf dem Papier nach Hoffnung. Doch wer genau hinsieht, erkennt einen Deal, der Israels Sicherheit gefährlich relativiert.
Ein neuer Deal liegt auf dem Tisch – neun lebende Geiseln für eine Feuerpause und massive territoriale Zugeständnisse. Doch was als Hoffnung beginnt, könnte Israels Sicherheit gefährlich untergraben.
Einfluss, Druck, Vorbereitung auf mehr: Warum jetzt die entscheidenden Tage für Israels Kurs im Gaza-Krieg begonnen haben
Während El Al den Himmel offenhält, streicht Europas größte Airline-Gruppe weiter ihre Verbindungen nach Israel. Die Absage ist nicht nur ein wirtschaftliches, sondern ein politisches Signal.
„Es gibt nichts mehr zu verhandeln“: Ägypten erhebt schwere Vorwürfe gegen Israel und die USA, während Hamas angeblich ein umfassendes
Recep Tayyip Erdoğan macht die Türkei zur militärischen Großmacht – von Syrien bis Somalia stationiert er Truppen und provoziert Gegner wie Israel und Ägypten. Mit seiner Unterstützung für Terrorgruppen wie die Hamas und einem rücksichtslosen Expansionskurs riskiert er Chaos.
Während Israel um das Leben seiner Geiseln kämpft, torpediert Katar im Hintergrund jede echte Chance auf eine Einigung – um Hamas noch bessere Bedingungen zu verschaffen.
Ein angeblich „ausgewogenes“ Abkommen zementiert die Macht der Terroristen und ignoriert Israels Sicherheitsinteressen.
Während Israel auf die Freilassung weiterer Geiseln drängt, nutzt die Terrororganisation Hamas die Gespräche für politische Erpressung
Leider sind die Geschichtsbücher gefüllt mit Geschichten über gescheiterte Friedensabkommen, die für die beteiligten Staaten schwere Rückschläge zur Folge hatten.
Das klassische Beispiel ist die Friedensvereinbarung zwischen Nazideutschland und dem britischen Premierminister Chamberlain, der seinem Volk das Dokument „Frieden in unserer Zeit“ zeigte, das von Hitler unterzeichnet war und Hitler ermutigte seine expansionistischen Träume voranzutreiben, was zum Zweiten Weltkrieg führte.
Israel stellt klare Bedingungen für eine Waffenruhe: Zehn lebende Geiseln sowie umfassende Sicherheitsgarantien. Hamas zeigt sich weiterhin unnachgiebig.
Die Jerusalemer Konferenz zu Antisemitismus von dieser Woche wurde von einer Reihe internationaler Teilnehmer boykottiert, die aufgrund der Anwesenheit von „Populisten“ aus europäischen Parteien absagten, die sie als „rechtsextrem“ bezeichneten.
Eine neue Entdeckung unter der Chephren-Pyramide lässt die Theorie neu aufleben, dass die berühmten Monumente Ägyptens als antike Energiezentren dienten.
Eine atemberaubende neue Radarstudie hat im Internet für Schockwellen gesorgt. Sie enthüllte einen riesigen unterirdischen Komplex unter den Pyramiden von Gizeh und widerlegt damit die lange gehegte Annahme, die Bauwerke seien ausschließlich als Königsgräber errichtet worden.
Wer trägt die Schuld für den Wunsch unserer Feinde uns abzuschlachten? In jeder Generation gab es unter uns Juden, die uns verantwortlich machten.
Die USA und Israel haben ostafrikanische Staaten kontaktiert, um eine mögliche Umsiedlung von Palästinensern aus Gaza zu besprechen. Während Sudan das Angebot ablehnte, zeigten sich Somalia und Somaliland uninformiert.
Die Medien, die es besser wissen müssten, reden vom Tag nach dem Gaza-Krieg, als ob dieser von einer politischen Lösung für Frieden geprägt sein würde. Das ist das letzte, das nach dem Endes des Kriegs möglich sein wird, wenn und falls dieses eintritt. Arabische Haltungen sind enorm radikalisiert worden und der Grund dafür lautet, dass der Krieg im Gazastreifen und an Israels Nordgrenze in den Herzen der Palästinenser und der Araber neu Hoffnung hat aufsteigen lassen. Diese neue Hoffnung gründet auf der Überzeugung, dass Israel nicht so stark ist, wie sie dachten und es sich selbst dargestellt hat; und dass tatsächlich laut der Aussagen der Israelis selbst – in zahlreichen Fernsehsendungen – hätte die Hisbollah gemacht, was erwartet wurde, heißt: tausende Raketen am Tag aus ihrem Arsenal von 150.000 zu schießen und ihre Radwan Force loszulassen, um Galiläa anzugreifen, dann ist nicht klar, ob Israel heute immer noch existieren würde.
Hamas weigert sich, die Feuerpause zu verlängern, und drängt auf eine direkte Umsetzung der zweiten Phase des Abkommens. Israel berät über seine Optionen.
Ein hochrangiger US-Emissär könnte in den kommenden Tagen nach Doha oder Kairo reisen, um die Verhandlungen über eine Geiselfreilassung und die Zukunft des Gazastreifens voranzutreiben. Die Gespräche bleiben kompliziert, doch Washington will Fortschritte erzwingen.
Ägyptische Quellen berichten von positiven Signalen aus Washington, wonach die US-Regierung hinter einem umfassenden Geiselabkommen steht. Ziel sei die Freilassung aller israelischen Geiseln und die Vermeidung neuer Kämpfe im Gazastreifen.
Trotz militärischer Erfolge der IDF kann Hamas weiter operieren – doch der Druck wächst, während Israel seine strategischen Hebel nutzt.